Montag, 17. Mai 2010

Zum Thema Qualitätssicherung

Alleine in der letzten Woche wurde ich zwei Mal angefragt, einen Text erneut zu übersetzen, weil der Kunde mit der ersten Übersetzung nicht zufrieden war und eine Überarbeitung des Produktes nicht erfolgversprechend schien. Dies ist ein deutliches Zeichen dafür, dass schlechte Billigübersetzer keine Seltenheit sind. Um ihr Lebensauskommen trotz Dumpingsätzen bestreiten zu können, müssen sie viele Aufträge übereilt abarbeiten. Die notwendige aufwändige Qualitätskontrolle kommt dabei stets zu kurz. Ich kann es nur immer wieder sagen: Unter einem bestimmten Honorarsatz kann schwerlich eine qualitativ hochwertige Übersetzungs- bzw. Dolmetschleistung erbracht werden. Kunden, die ausschließlich den billigsten Anbieter suchen erhalten auch nur billig und nicht günstig.